Das Wegkreuz gab der Vorbesitzer Althoff/Debmann im Jahre 1938 dem Bildhauer Frerickmann aus Senden in Auftrag.
Die Errichtung des Kreuzes drückt eine Protesthaltung gegenüber dem Hitlerregime aus, das die Kreuze aus den Schulen verbannt hatte.
Ein ähnliches Kreuz soll bei Brüse im Hangenau stehen.